Nachhaltigkeit &
Soziales Engagement

Nachhaltiges Wirtschaften 2025

Inspiring Science - Enhancing Life

Auch auf die Erfolge im Bereich der Corporate Social Responsibility wollen wir weiter aufbauen. Als Schweizer Tochtergesellschaft der Johnson Matthey arbeiten wir gerne an den gesetzten Zielen mit.

Weitere Informationen finden Sie auf: Inspiring science | Johnson Matthey

 

Unser Nachhaltigkeitsrahmen und unsere Ziele

Nach dem Erfolg unseres Programms «Nachhaltigkeit 2017» haben wir unser Engagement erneuert. Zu diesem Zweck wurden neue Ziele gesetzt, die unsere geschäftlichen Ambitionen unterstützen und uns bis 2025 führen werden.

Die Ziele helfen uns dabei, uns weiterhin auf unsere eigenen Abläufe und Praktiken zu konzentrieren, spiegeln aber auch den breiteren externen Beitrag wider, den wir leisten können – in unseren Lieferketten, durch unsere Produkte und in unseren Gemeinschaften. 

Weitere Informationen finden Sie auf: Our sustainability framework and goals | Johnson Matthey

 

Berichte über unser soziales Engagement

Bereits im Jahr 2001 haben wir damit begonnen anstelle von Kundengeschenken eine entsprechende Summe für wohltätige Zwecke einzusetzen. Mit diesem jährlichen Beitrag durften wir über Jahre World Vision Schweiz unterstützen.

Im Jahr 2022 haben wir uns entschlossen neue Projekte zu evaluieren und werden nun, sicher für die nächsten 3 Jahre, die Stiftung Wunderlampe und Pro Natura unterstützen.
 

Stiftung Wunderlampe

Die Stiftung Wunderlampe wurde im Jahr 2001 als sozial engagierte Organisation gegründet und erfüllt Herzenswünsche im Erlebnisbereich von schwer kranken, verunfallten oder behinderten Kindern oder Jugendlichen, in begründeten Ausnahmefällen, auch von Erwachsenen.
Mit diesen Massnahmen möchte die Stiftung Wunderlampe den betroffenen Personen Abwechslung, Licht und Hoffnung in ihren Alltag bringen
(Quellennachweis Wikipedia zur Stiftung Wunderlampe www.wunderlampe.ch)

 

Pro Natura

FÜR MEHR NATUR – ÜBERALL
Pro Natura ist die älteste Naturschutzorganisation der Schweiz. Wir lieben die Natur, verteidigen ihre Interessen und verleihen ihr eine starke Stimme. Die natürliche Vielfalt an Tieren, Pflanzen und Lebensräumen muss erhalten und gefördert werden!
(Quellennachweis Pro Natura www.pronatura.ch
Wir freuen uns über dieses Engagement, zumal uns schon «Waldreinigungs-Volunteering Einsätze» in wunderschöne Gebiete der Schweiz geführt haben. Johnson Matthey stellt Mitarbeiter*innen pro Jahr bis zu 2 Arbeitstage für Volunteering Einsätze zur Verfügung.
 

Nachhaltiges Wirtschaften fördern

Wir investieren in folgende sechs Schlüsselbereiche, die an unserer Vision ausgerichtet sind und zur nachhaltigen Entwicklung der Gemeinschaften beitragen werden. Dies sind:

  • Mathematik, Ingenieurwesen, Naturwissenschaften und Technik (MINT)
  • Verbesserung von Gesundheit und Ernährung
  • Bildung benachteiligter Menschen
  • Umweltschutz und Nachhaltigkeit
  • Entwicklung der lokalen Gemeinschaften
  • Katastrophen- und Nothilfe

Wir haben uns auch verpflichtet, unsere Arbeit innerhalb der lokalen Gemeinschaften durch das Freiwilligenprogramm von JM als eines der nachhaltigen Geschäftsziele bis 2025 zu verstärken.
 

Zusammenarbeit

JM zählt weltweit rund 15.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Gemeinsam können wir viel Gutes tun. Deshalb bietet JM seinen Mitarbeitern pro Jahr zwei bezahlte Tage an, um Freiwilligenarbeiten nachzugehen.
 

Unsere Rolle verstehen

Wir widmen Zeit und Geld unserer Unternehmens- und Community-Investmentstrategie. Wir wollen eine klare Vision davon, wie wir unser Geld, unsere Zeit und unser Know-how am effektivsten in die Entwicklung realer und langfristiger Auswirkungen investieren können. Wir wollen einen Wandel, nicht nur in den Bereichen, in die wir investieren, sondern auch kulturell in unserer eigenen Geschäftswelt. Deshalb unterstützt JM weltweit unzählige gemeinnützige Projekte, um diesen Wandel zu fördern.

 

IV Wiedereingliederung

Als Unternehmen unterstützten wir die Invalidenversicherung bereits mit einem Wiedereingliederungs-Arbeitsplatzprojekt. Für uns ist es wichtig, Menschen mit vorübergehenden gesundheitlichen Problemen zu helfen und ihnen einen Weg zurück ins Berufsleben zu ermöglichen.

Dies geschieht ohne staatlichen Zwang. Wir leisten damit nicht nur einen Beitrag zur Sanierung der IV, sondern auch zum sozialen Rückhalt in unserem Land. ­Von beidem profitieren wir alle.